17. März 2021 / Kunst & Kultur

Jubiläumskonzert auf BR-Klassik und ARD-alpha

Die Stadt Bamberg informiert

75 Jahre Bamberger Symphoniker: Einschalten am Donnerstag, 18. März, um 20.15 Uhr 

Die Bamberger Symphoniker feiern ihren 75. Geburtstag. Da Konzerte im gewohnten Rahmen nicht stattfinden können, kommt es immerhin zur Übertragung des großen Jubiläumskonzerts auf verschiedenen Kanälen. Als Hommage an die Geschichte ihres Orchesters werden Ehrendirigent Christoph Eschenbach und die Bamberger Symphoniker eben jenes Programm wiederholen, das vor 75 Jahren eigentlich hätte gespielt werden sollen. Die Ouvertüre „Leonore“ Nr. 3 op. 72b, das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 sowie die Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ von Ludwig van Beethoven werden im Hörfunk auf BR-Klassik, auf der BR-Klassik Facebook-Seite www.facebook.com/brklassik, im Fernsehen auf ARD-alpha und per Video-Stream auf www.br-klassik.de/concert zu erleben sein. Nach der Ausstrahlung steht es unbegrenzt in der BR-Mediathek zur Verfügung. Den Part an der Violine im Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 bestreitet Nikolaj Szeps-Znaider. „Leonore“ und „Eroica“ werden im BR-Fernsehen am Sonntag, 21. März 2021, ab 9 Uhr wiederholt. 

Bereits vor dem Konzert, um 19.05 Uhr, sendet BR-Klassik ein Hörfunkfeature zum 75. Jubiläum der Bamberger Symphoniker. Wolfgang Schicker zeichnet darin die Linien der Orchestergeschichte nach: die Gründung im Kontext von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg, die komplexe Vorgeschichte, die eng mit der Blüte und dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie zusammenhängt, die Entwicklung zum kulturellen Botschafter der BRD bis hin zu den Herausforderungen der Zukunft und den Ideen, wie ein modernes Orchester trotz vollen Tourneekalenders zum Klimaschutz beitragen kann.

In der Pause des Konzerts wird auf ARD-alpha und im Videostream ein Film zu Geschichte und Gegenwart der Bamberger Symphoniker zu sehen sein. Zusätzlich gibt es auf allen Kanälen ein Gespräch mit dem Intendanten des Orchesters, Marcus Rudolf Axt.

Foto: Andreas Herzau 
Quelle: Stadt Bamberg

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